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USA Navy Fotos

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Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Militär / USA / Navy, Militärflugzeuge / Boeing / E-6B Mercury

770  2 1200x801 Px, 02.10.2017

USA Navy, Boeing P-8A Poseidon, 168440,  35 Jahre AWACS  Geilenkirchen, 02.07.2017
USA Navy, Boeing P-8A Poseidon, 168440, "35 Jahre AWACS" Geilenkirchen, 02.07.2017
Frank Maczkowicz

Boeing P-8A 440, der US Navy gerade auf der Nato Air Base in Geilenkirchen gelandet. Am 30.06.2017.
Boeing P-8A 440, der US Navy gerade auf der Nato Air Base in Geilenkirchen gelandet. Am 30.06.2017.
M. Schiebel

Boeing P-8A Poseidon, #168440/440. Seefernaufklärer und U-Boot-Jagdflugzeug der US Navy mit Heimatbasis NAS Jacksonville, FL, am 30.06.2017 in Geilenkirchen (GKE/ETNG).
Boeing P-8A Poseidon, #168440/440. Seefernaufklärer und U-Boot-Jagdflugzeug der US Navy mit Heimatbasis NAS Jacksonville, FL, am 30.06.2017 in Geilenkirchen (GKE/ETNG).
Heinz Haege

Boeing P-8A Poseidon, #168440/440, der US Navy im Überflug in Geilenkirchen (GKE/ETNG) am 30.06.2017.
Boeing P-8A Poseidon, #168440/440, der US Navy im Überflug in Geilenkirchen (GKE/ETNG) am 30.06.2017.
Heinz Haege

US Navy, 169036,Boeing C-40A Clipper (737-7AFC),18.06.2017, HAM-EDDH, Hamburg, Germany
US Navy, 169036,Boeing C-40A Clipper (737-7AFC),18.06.2017, HAM-EDDH, Hamburg, Germany
Henryk Konrad





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