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USA Navy Fotos

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Israel Aircraft Industries F-21A Kfir, Serien-Nr. C-2 999734, VMFT-401, VF 43, 999734. Diese Maschine wurde von der israelischen Luftwaffe und ab 1985 von der US Navy und dem US Marine Corps als Aggressor geflogen. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Israel Aircraft Industries F-21A Kfir, Serien-Nr. C-2 999734, VMFT-401, VF 43, 999734. Diese Maschine wurde von der israelischen Luftwaffe und ab 1985 von der US Navy und dem US Marine Corps als Aggressor geflogen. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

Chance Vought (F8U) F-8K Crusader, AK 145550. Schwenkflügel-Jagdflugzeug der US Navy. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Chance Vought (F8U) F-8K Crusader, AK 145550. Schwenkflügel-Jagdflugzeug der US Navy. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

Sikorsky HO4S-1 Chickasaw der Helicopter Utility Squadron 2 (HU-2) auf der Naval Air Station Lakehurst, New Jersey. Serien-Nr. 1308, 95. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Sikorsky HO4S-1 Chickasaw der Helicopter Utility Squadron 2 (HU-2) auf der Naval Air Station Lakehurst, New Jersey. Serien-Nr. 1308, 95. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

McDonnell F3H-2N (F-3B) Demon, AG-3566. Trägergestützter Schwenkflügel-Jagdbomber der 1950er und 1960er Jahre. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
McDonnell F3H-2N (F-3B) Demon, AG-3566. Trägergestützter Schwenkflügel-Jagdbomber der 1950er und 1960er Jahre. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

Grumman F-14D Super Tomcat. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Grumman F-14D Super Tomcat. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

Grumman A-6E Intruder. Trägergestütztes Allwetter-Angriffsflugzeug auf der USS Intrepid. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Grumman A-6E Intruder. Trägergestütztes Allwetter-Angriffsflugzeug auf der USS Intrepid. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

Grumman AF-9J Cougar, #210. Trägergestütztes Jagdflugzeug auf der USS Intrepid. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Grumman AF-9J Cougar, #210. Trägergestütztes Jagdflugzeug auf der USS Intrepid. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

Grumman (WF-2) E-1B Tracer, AU-773. Frühwarnflugzeug auf der USS Intrepid. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Grumman (WF-2) E-1B Tracer, AU-773. Frühwarnflugzeug auf der USS Intrepid. Intrepid Sea, Air & Space Museum, New York-Manhattan. Aufnahmedatum: 26.09.2018.
Heinz Haege

Private North American Aviation T-28 Trojan (NX377WW / 137777 / KV-863) im Farbschema der US Navy. Belgian Air Force Days, 07.09.2018, Kleine Brogel Airbase.
Private North American Aviation T-28 Trojan (NX377WW / 137777 / KV-863) im Farbschema der US Navy. Belgian Air Force Days, 07.09.2018, Kleine Brogel Airbase.
Heinz Haege

USA Navy, Boeing EA-18G Growler, 168269, ILA 2018, SXF/BER, 25.04.2018
USA Navy, Boeing EA-18G Growler, 168269, ILA 2018, SXF/BER, 25.04.2018
Frank Maczkowicz

USA Navy, Boeing EA-18G Growler, 168269, ILA 2018, SXF/BER, 25.04.2018
USA Navy, Boeing EA-18G Growler, 168269, ILA 2018, SXF/BER, 25.04.2018
Frank Maczkowicz

USA Navy, S60D, 168152, ILA 2018, SXF/BER, 25.04.2018
USA Navy, S60D, 168152, ILA 2018, SXF/BER, 25.04.2018
Frank Maczkowicz

USA Navy, Boeing P-8A Poseidon, 168433, ILA 2018, SXF/BER, 23.04.2018
USA Navy, Boeing P-8A Poseidon, 168433, ILA 2018, SXF/BER, 23.04.2018
Frank Maczkowicz

Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Militär / USA / Navy, Militärflugzeuge / Boeing / E-6B Mercury

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USA Navy, Boeing P-8A Poseidon, 168440,  35 Jahre AWACS  Geilenkirchen, 02.07.2017
USA Navy, Boeing P-8A Poseidon, 168440, "35 Jahre AWACS" Geilenkirchen, 02.07.2017
Frank Maczkowicz

Boeing P-8A 440, der US Navy gerade auf der Nato Air Base in Geilenkirchen gelandet. Am 30.06.2017.
Boeing P-8A 440, der US Navy gerade auf der Nato Air Base in Geilenkirchen gelandet. Am 30.06.2017.
M. Schiebel

Boeing P-8A Poseidon, #168440/440. Seefernaufklärer und U-Boot-Jagdflugzeug der US Navy mit Heimatbasis NAS Jacksonville, FL, am 30.06.2017 in Geilenkirchen (GKE/ETNG).
Boeing P-8A Poseidon, #168440/440. Seefernaufklärer und U-Boot-Jagdflugzeug der US Navy mit Heimatbasis NAS Jacksonville, FL, am 30.06.2017 in Geilenkirchen (GKE/ETNG).
Heinz Haege

Boeing P-8A Poseidon, #168440/440, der US Navy im Überflug in Geilenkirchen (GKE/ETNG) am 30.06.2017.
Boeing P-8A Poseidon, #168440/440, der US Navy im Überflug in Geilenkirchen (GKE/ETNG) am 30.06.2017.
Heinz Haege

US Navy, 169036,Boeing C-40A Clipper (737-7AFC),18.06.2017, HAM-EDDH, Hamburg, Germany
US Navy, 169036,Boeing C-40A Clipper (737-7AFC),18.06.2017, HAM-EDDH, Hamburg, Germany
Henryk Konrad

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